Mütter werden mit ihren Telefonen konsumiert, und es gibt Daten, die sie zeigen

. Das Weise ist das weise Telefon eine wunderbare Sache. Wir sind nicht mehr an Schreibtische oder Haustelefone gebunden, wenn wir auf einen Anruf oder eine Nachricht warten. Unsere Handtaschen sowie Wickeltaschen werden nicht mit Kameras oder Adressbüchern abgewogen. Unsere Brieftaschen werden nicht mit Säuglingsbildern dick gemacht.

Stattdessen haben wir zuckende Daumen sowie die Tendenz, die Wahrheit zu prüfen, anstatt unser Gehirn für die Antworten zu sammeln. , Restaurant? Ich werde Yelp oder Siri mir genau sagen, wohin ich gehen soll.

Babycenter.com hat eine Forschungsstudie durchgeführt, um genau herauszufinden, wie viel Smartphone -Nutzung Teil von Mamas Leben ist. Hier sind die Ergebnisse:

Dieses Ding ist großartig! Telefone sind hauptsächlich Effizienzwerkzeuge. Mütter nutzen sie sowohl für das Bankgeschäft als auch für die Finanzierung, das Kalendern (was zunehmend komplex ist, wenn Jugendliche das Institutsalter erreichen) sowie nach Informationen zu suchen. Sicher, es gibt auch eine Menge Aktivitäten für Heimunterhaltung: Social Media, Spiele, Musik und Podcasts. Wir mögen diese Geräte so sehr, dass zahlreiche von uns Facebook oder eine E -Mail am Morgen vor dem Kaffee inspizieren.

Wir machen uns Sorgen, dass wir verpassen. Es wurde ein neuer Begriff geboren: Nomophobie. Sowie auch? Mobiler Stress- und Angst -Syndrom. Dies erklärt das unruhige Gefühl, dass einige von uns ohne unsere Telefone bekommen. Ich muss jedoch sagen, dass ich in einigen Fällen absichtlich ohne sie auf eine einfache Reise bin und sich frei und praktisch nostalgisch anfühlt. Die Babycenter -Forschungsstudie erklärt jedoch:
“Smartphones bieten Mutter mit dringend benötigten Zugang zu Freunden, Familie sowie der Außenwelt, wenn sie ansonsten durch die Zeitpläne ihrer Kinder eingeschränkt werden kann”, sagt Robi Ludwig, Psychotherapeutin sowie Babycenter.com-Mitarbeiter. “Zwei von drei (66%) Müttern gaben an, dass ihr Smartphone die Isolation der Mutterschaft verringert, und viel mehr als die Hälfte gab an, dass es sie besser zu anderen bringt.”

69 Prozent der Mütter gaben an, dass sie ihr Smartphone sowie 46% mögen, dass sie süchtig danach sind. Smartphones sind für Mamas Alltagsleben so wichtig, dass sie es bei jeder möglichen Gelegenheit überprüft hat: während der unterwegs (96%), Kauf (95%), beim Betrachten von Fernseher (94%) im Fahrzeug (94%), in der Küchenbereich (91%) sowie in der Toilette (80%).

„Smartphones können ein wesentlicher Bewältigungsmechanismus sein, da Mütter, insbesondere neue Mütter, ein Problem erkennen, sich an ihr neues Leben anzupassen“, fügt Ludwig hinzu. “Die extreme Abhängigkeit von Smartphones und mobilen Geräten kann jedoch ein komplexes Syndrom sein, wobei Qualitäten ähnlich wie Zwangsstörungen ähneln.”

Nichts davon überrascht mich. Nur meine eigenen verrückten Gewohnheiten überraschen mich, als ob ich E -Mails während einer Fernsehsendung inspiziere, über die ich mich wirklich erfreut, oder ich bringe mein Telefon mit, wenn ich in einen weiteren Teil des Hauses gehe.

Wir sind nicht bereit, nur mobil zu werden. 58% der Mütter nutzen ihr Smartphone, um E -Mails zu überprüfen. 57% wählen jedoch die größere Tastatur auf ihrem Laptop für das Komponieren und die Beantwortung von Nachrichten. Und es macht Spaß, Videos unterwegs anzusehen, aber dieser riesige Hupenbildschirm im Wohnraum ist immer noch beliebt.

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Nächster Sorge für Forscher: Ist eine Art von dieser Fähigkeit dieser Mama, sich auf ihre Elternaufgaben zu konzentrieren, wenn sie mit ihrem Kind zusammen ist? Genau wie können wir das genau bestimmen?